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Die „Blaue Blume“ ist seit Novalis das zentrale Symbol für die Romantik. Sie suggeriert Gedanken der Sehnsucht, der „Liebe und des metaphysischen Strebens nach dem Unendlichen“.

Zwischenräume bekommen Form, durch die dialektische Herangehensweise von Extremen, deren Annäherung durch das Hervorheben angeblicher Wahrheiten und deren Relativierung. Ungreifbare und unsichtbare Räume treten in Erscheinung, deren Erfassbarkeit die Imagination des Betrachters erfordert... Das Vereinen von „Unstimmigkeiten“ und deren Brechung zeigt das „Dazwischen“ zwischen dem Wahn und dem Sinn.

...Realitäten, die sich im Unterbewussten einnisten, sich in den Arbeiten surreal entpuppen, sich aber irrReal ausdrücken. Eine Metamorphose von real empfundenem zum Endprodukt „irrReal“ Realisiertem....

 „Trachten und die Verschmelzung von Schleier und Kopfschmuck bei afghanischen Frauen“

Frauen, die nicht „afghanische Trachten“ zur Schau stellen, sondern ihre Weiblichkeit und ihre Liebe zur Freiheit durch Kunst in ihren Trachten und in ihrem Schmuck zum Ausdruck bringen, indem sie ihre innere Schönheit nach außen tragen und damit ihre äußere Schönheit umschleiern, einrahmen, schmücken.

Ein Prozess, der sich selbst genügt, aus sich selbst schöpft und sich selbst, trotz aller Widersprüche oder gerade deswegen treu bleibt und sicher behauptet.

Es ist keine Selbstdarstellung, sondern die Darstellung des „Selbst“. Ein „Selbst“ das Würde bewahrt, in seiner Reinheit, in seiner Unschuld, seiner Freiheit und Unbekümmertheit, in seinem Sein, die Farben des Universums in sich vereinend, als Teil Desselben.

Ich male die Natur so wie ich will und wie ich es, je nach subjektivem Gemütszustand, für „natürlich“ halte.

Bozkashí bedeutet "Ziegenziehen", eine zentralasiatische Sportart, bei der Reiter versuchen einen Ziegen- oder Kalbskadaver in ein Tor zu ziehen. In Afghanistan gilt Bozkashí als Nationalsport bei dem Spiele traditionell mehrere Tage dauern können.

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